Schlechte Nachrichten kamen vom Obersten Gerichtshof für diejenigen, die Schuhregale in die Flure stellen, die als allgemein zugängliche Übergangsbereiche in Wohnungen und Siedlungen gelten. Der Oberste Gerichtshof entschied, dass das [weiterlesen]
In Alanyas wichtigem Tourismusmarkt Deutschland hat Lidl in seinem neuesten Reiseprospekt ein 22-tägiges „All-Inclusive“-Urlaubsangebot für 599 Euro auf der Titelseite. Branchenvertreter aus Alanya warnten, dass Hoteliers unter dieser Preisgestaltung leiden [weiterlesen]
Der Jungfrauenturm von Istanbul (Kız Kulesi) ist eines der vielen markanten Wahrzeichen für die quirlige Metropole. Derzeit ist er aber kein lohnendes Objekt für Fotografen, denn er ist komplett eingerüstet [weiterlesen]
Der Verbraucherpreisindex (CPI) stieg im August um 1,46 Prozent gegenüber dem Vormonat und der inländische Erzeugerpreisindex (D-PPI) um 2,41 Prozent auf Monatsbasis. Die jährliche Inflation betrug 80,21 Prozent der Verbraucherpreise [weiterlesen]
Der Countdown für das Schuljahr 2022-2023 hat begonnen. Im Rahmen der Vorbereitungswoche vor dem neuen Schuljahr, das am 12. September 2022 beginnt, beginnen heute Grundschüler der 1. Klasse und Vorschukinder [weiterlesen]
Das für die Behandlung der an SMA erkrankten Ela benötigte Geld ist fast komplett zusammen gekommen (Es werden über 2 Millionen Dollar benötigt) und der Rest wird an diesem Wochenende [weiterlesen]
Überall in der Türkei wird heute der Auftakt der “Polizei-Woche” begangen. Heute wurde auch in Alanya das 196-jährige Bestehen der Polizei gefeiert. Bürgermeister Adem Murat Yücel bedankte sich bei den [weiterlesen]
Die Jandarma hat bei einer Routine-Streife einen Dieb mit etwa 100 Avocados (Wert ca 2000 TL /110 Euro) in einer Avocado-Plantage in Alanya Kestel auf frischer Tat ertappt. Bei der [weiterlesen]
Seit einiger Zeit erfreuen Sie sich zunehmender Beliebtheit: die “BinBin” E-Scooter, die mit der Kreditkarte oder der Handy-App bezahlt werden und überall abgestellt werden. In letzter Zeit kam es aber [weiterlesen]
Vermieter, die die Migrationswelle nach dem Ukraine-Russland-Krieg als Chance nutzten und ihre Mietkosten auf 8-10 Tausend TL erhöhten, müssen zunehmend versuchen, ihre vermeintlichen Rechte vor Gericht einzuklagen. Scheinbar sehr profitable Vermietungen verkehren sich ins Gegenteil, weil nicht wenige Ausländer, die inzwischen festgestellt haben, dass sie mit Wuchermieten über den Tisch gezogen wurden, sich dagegen wehren. [weiterlesen]
Türkis Magazin
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